14.05.2020

Prozesssicherer Spanbruch bei der Feinbearbeitung von Stahl

Späne und eine Schneide mit Spanbrechern an den Schneidkanten.
  • Späne und eine Schneide mit Spanbrechern an den Schneidkanten.
  • Ein Ausschnitt eines Führungsleistenwerkzeugs. Zu sehen sind die Führungsleiste sowie die Schneide mit Spanleitstufe.
MAPAL hat für die Stahlzerspanung eine neue Spanleitstufe entwickelt, um den zuverlässigen Spanbruch sicherzustellen. Denn wenn bei der Feinbearbeitung mit Führungsleistenwerkzeugen lange Späne entstehen, hat dies negative Auswirkungen auf die Oberflächengüte, die Maßhaltigkeit sowie den automatisierten Ablauf des Prozesses. Wickeln sich die langen Späne um das Werkzeug, kann dieses zusätzlich beschädigt werden.

Den genannten Problemen wird mit der neuen Spanleitstufe entgegengewirkt. Durch ihre spezielle Geometrie, die mithilfe umfassender FEM-Analysen sowie Versuchen in der Praxis entwickelt und optimiert wurde, werden die Späne prozesssicher gebrochen, automatisierte Abläufe nicht gestört. Die Spanleitstufe ist kompatibel mit allen Schneidplatten mit AS-Anschnitt sowie jeder Beschichtung. Das heißt, sie kann unabhängig vom jeweiligen Anwendungsfall in die entsprechende Schneide integriert werden und schafft Prozesssicherheit.

Kathrin Rehor, PR Project Manager bei MAPAL

Kontakt

Kathrin Rehor Public Relations Kathrin.Rehor@mapal.com Tel.: +49 7361 585 3342


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